The First Bucket

Er ist zurück auf dem Parkett: Dirk Nowitzki ist seit 21 Jahren ein Maverick, das ist einmalig in der Geschichte der Liga. Für FORTYONE hat Bobby Karalla von mavs.com Dirks erste Saisonsekunden beobachtet. Endlich!

Das Training der Dallas Mavericks macht Spaß. Das klingt zunächst wie ein Widerspruch; NBA-Spieler trainieren nicht gern. Allen Iversons berühmtes Zitat lässt daran keinen Zweifel. Doch in Dallas ist das etwas anders als beim Rest der Liga, zumindest in den letzten 21 Jahren. Bei den Mavericks wird im Training gelacht, hier wird bei Wurfspielchen gefrotzelt, und am lautesten ist dabei der Kerl, der auf dem Korb ganz hinten in der Halle einen Gegner nach dem anderen abzieht. Dirk Nowitzki hat vielleicht nicht jedes einzelne Shoot Out gewonnen, das er je gespielt hat, aber er hat noch nie einen Witz erzählt, über den nicht jeder gelacht hätte. Sein Enthusiasmus für die grundlegendste aller Aufgaben im Profibasketball ist ansteckend, und diese Freude überträgt sich auf alle. Er ist einfach froh, hier zu sein.

Den Großteil dieses Jahres jedoch war das Training für Dirk kein Spaß. Statt Harrison Barnes Sprüche zu drücken oder Luka Dončić zu zeigen, was es heißt, ein europäischer Rookie zu sein, musste sich Dirk auf Ausdauertraining beschränken. Er hat nicht auf seinen hinteren Korb geworfen. Sein Platz war das Laufband am Rande des Spielfelds, gleich hinter den Körben, auf die er eigentlich einen Wurf nach dem anderen versenken sollte, um dabei grinsend seine Mannschaftskameraden vollzutexten.

Nach seiner Knöchel-OP im April hat Nowitzki für seine Rückkehr länger gebraucht als erwartet. Ziel des Eingriffs war es, Knochenablagerungen aus dem Gelenk zu entfernen, was die Bewegung deutlich leichter und weniger schmerzhaft machen sollte. Doch sein Körper hatte sich bereits an diese Ablagerungen gewöhnt, und jetzt muss der 40-Jährige seinen Fuß komplett neu trainieren. Er muss von Neuem lernen, wie man rennt, springt und schnell die Richtung wechselt. Das ist eine riesige Herausforderung, an der er acht Monate lang hart gearbeitet hat. »Ich kann das Laufband einfach nicht mehr sehen«, seufzte er nach einem Training im Dezember.

Und nach all der Reha, all dem Lauftraining, all dem Dehnen und den besten Behandlungen, die Dallas zu bieten hatte, war Nowitzki am 13. Dezember endlich am Ziel. Nach 254 Tagen ohne NBA-Basketball stand er in Phoenix endlich wieder auf dem Spielfeld, spielte sechs kurze Minuten und erzielte einen Korb.

 

Drei Tage darauf kam er im American Airlines Center 3:17 Minuten vor dem Ende des ersten Viertels gegen die Sacramento Kings ins Spiel, empfangen von Standing Ovations der Mavericks-Fans, die länger auf seine Rückkehr gewartet hatten als jemals zuvor. Sie jubelten, als er eingewechselt wurde, auch wenn er sich mit den Fingern nervös durchs Haar fuhr und ein paar Sekunden länger als üblich am Anschreibetisch stehen blieb, um sein Trikot richtig in der Hose zu stecken. Sie hielten gespannt den Atem an, als er dann im Spiel war und den Ball oben an der Dreierlinie bekam, als er überlegte, aus zehn Metern abzudrücken, doch dann für einen besseren Pass auf den eigenen Wurf verzichtete. Fotos von Nowitzki und Dončić, die erstmals gemeinsam auf dem Spielfeld standen und über diesen Moment lachten, gingen schnell viral. Die Fans brüllten, als Dirk einen Sprungwurf traf – eine Erinnerung daran, dass Dallas zwar Dončić, Smith und das Versprechen einer großen Zukunft liebt, aber die Mavericks-Fans trotzdem gekommen waren, um Dirk Nowitzkis Rückkehr zu sehen. An diesem Abend kam der Spaß zurück. Trotz der Niederlage der Mavericks gingen alle grinsend nach Hause.

»Es war gut, wieder vor unseren Fans zu spielen«, sagte Dirk nach dem Spiel. »Ich freue mich über die herzliche Begrüßung. Aufgrund des Rückschlags und der Entzündung im Fuß hat es ja viel länger gedauert, als ich gehofft hatte. Ich wäre gerne längst auf dem Feld gewesen, aber ich bin froh, dass ich endlich so weit bin. Es geht in die richtige Richtung.«

»Endlich.« Basketballfans auf der ganzen Welt werden das Gleiche gedacht haben.

Superstars sagen so etwas nicht.

Dirks Rückkehr auf das Parkett ist nicht ohne Komplikationen verlaufen. Zum einen unterliegt sein Spiel gewissen pragmatischen Limits: In seinen ersten beiden Spielen spielte er beispielsweise jeweils nur für einige Minuten in der ersten Halbzeit, in der zweiten durfte er gar nicht ran. Headcoach Rick Carlisle sagte, dass das in den nächsten Spielen vermutlich weiterhin so laufen würde. Nach einer längeren Pause braucht jeder Sportler Zeit, um seine Kondition zurückzuerlangen – vor allem, wenn er schon seit 21 Jahren Profi ist.

»Wir sollten die Erwartungen nicht zu groß werden lassen«, sagte Carlisle. »Wir müssen ihn schützen.«

Und dann sind da die basketballerischen Gründe. Nowitzki ist für seine Demut bekannt, und er ist streng mit sich selbst – manchmal sogar zu sehr. An seiner Stelle ist zuletzt Maxi Kleber von der Bank gekommen, der sich in den letzten Monaten als einer der effektivsten Rim Protectoren der Liga etabliert hat. Kleber und Center Dwight Powell spielen sehr gut mit J.J. Barea und Devin Harris zusammen, mit denen Nowitzki schon seit Ewigkeiten gemeinsam auf dem Feld steht.

Gewohnt bescheiden sagte Dirk, er wolle nicht, dass seine Rückkehr die Mannschaftschemie durcheinanderbringe. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Mavericks gerade 13 ihrer letzten 17 Spiele gewonnen. »Die Jungs spielen gut«, sagte er. »Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Maxi spielt gut, Dwight spielt gut von der Bank. Ob ich jetzt auf dem Feld stehe oder nicht, macht gerade keinen großen Unterschied.«

Ob ich jetzt auf dem Feld stehe oder nicht, macht gerade keinen großen Unterschied. Eine ewige Basketballlegende, die in ihrer Karriere mehr als 31.000 Punkte erzielt hat, hat diese Worte tatsächlich in ein Mikrofon gesagt. Nowitzki, der schon 2015 erklärte, er würde auch von der Bank kommen, überrascht uns immer wieder. 2015 wurde er ins All-Star-Team berufen. Millionenschwere Superstars sagen so etwas nicht. Selbst sein Coach konnte es kaum fassen.

»Der Kerl ist die große Ausnahme unter den Superstars in ihren späten Jahren. Das ist einfach so«, sagte Carlisle. »Dirk ist ein sehr selbstkritischer Typ. Für ihn steht das Team über allem. Er findet es großartig, dass das Team gerade erfolgreich ist und dass die Jüngeren so gut spielen.«

Kein einziger von Nowitzkis Mannschaftskameraden scheint seine Sorgen um die Teamchemie zu teilen. Vielmehr hat er mit seiner Selbstlosigkeit im Laufe der Jahre 198 Mitspieler in der NBA und zahllose weitere in Deutschland für sich eingenommen. Bei jedem seiner Sprungwürfe seit der Rückkehr ist die gesamte Bank aufgestanden. Seine Teammates haben fast das Spielfeld gestürmt, als er in seinem ersten Spiel in Phoenix den Wurf mit Brett traf. DeAndre Jordan, der aus Houston stammt und zehn Jahre jünger ist als Nowitzki, hat größten Respekt vor dem Deutschen. Luka Dončić wurde 23 Tage nach Dirks NBA-Debüt geboren und hat seine Karriere fast das gesamte Leben hindurch verfolgt. Als Dirk gegen die Suns und die Kings seine ersten Würfe nahm, wurden aus Mitspielern Fans. Solche Spiele wären ansonsten ganz gewöhnliche Dezember-Spiele zwischen Teams, die die Playoffs vielleicht nicht erreichen werden. Doch diese Spiele sind alles andere als bedeutungslos. Dirks Anwesenheit macht sie zu etwas Besonderem.

Kein Leugnen, kein Ausweichen, nur Ehrlichkeit.

Während der acht Monate Rekonvaleszenzzeit wurde immer häufiger spekuliert, dass dies Nowitzkis letzte Saison sein könnte. Er sagt schon seit Längerem, dass er nur noch spielt, weil es ihm Spaß macht. Aber natürlich fällt es schwer, fröhlich auszusehen, wenn man Tag für Tag auf dem Laufband verbringen muss. Eine Reha ist schon für Rookies nicht leicht, aber für einen Spieler, der fast 1.500 NBA-Spiele hinter sich hat, ist sie hart. Dirk hat nie explizit gesagt, dass es das für ihn gewesen sein könnte, auch wenn er gelegentlich Andeutungen gemacht hat. Die große Anteilnahme durch andere Spieler und Legenden zeigt, dass die Welt sich darauf vorbereitet, dass das Unvorstellbare tatsächlich früher eintreten könnte als erwartet. Vince Carter hat Dirk zu seinem Podcast eingeladen, als die Hawks zu Gast waren. Fast jeder Rookie hat bereits zu Protokoll gegeben, wie sehr er Dirks Spiel bewundert. Was er erreicht hat. Die wichtigste Wertschätzung war jedoch ein Schlüssel, mit dem man nichts aufschließen kann.

Mike Rawlings überreichte Nowitzki am 21. November den »Schlüssel der Stadt Dallas«, die wichtigste symbolische Auszeichnung der Stadt. Rawlings ist seit 2011 Bürgermeister von Dallas, und in diesen sieben Jahren hat er lediglich zwei weitere Stadtschlüssel an große Bürger der Stadt verliehen: einen an den Golfer Jordan Spieth und einen an die Denkmalschützerin und Autorin Virginia McAlester.

»Ich mache sowas ja nicht ständig«, erklärt Rawlings. »Es muss ein wirklich besonderer Mensch sein. Jemand so Großartiges, dass es keinen Zweifel gibt. Und dieser Kerl ist so einer.«

Es war Dirks erster öffentlicher Auftritt seit fast zwei Monaten, was zu einer interessanten Pressekonferenz führte. Er machte Witze darüber, dass der Schlüssel ihn von der Grundsteuer befreien müsste, und dass er und Rawlings sich vor ein paar Jahren einmal in einem Club gemeinsam betrunken hatten. Vor allem aber sprach er voller Hochachtung darüber, was die Stadt Dallas und ihre Bewohner ihm bedeuten. Schon seit seinen schweren ersten Jahren in den USA.

»Sie haben mich mit offenen Armen empfangen«, sagte er. »Sie wollten, dass ich Erfolg habe, dass ich es schaffe. Und deshalb habe ich mich bemüht, diese Loyalität und diese Liebe zurückzugeben, die ich von Anfang an in Dallas erfahren habe.«

»Damals kam hier ein dürrer Junge an, der nicht viel über das Leben wusste und bis dahin nur bei seinen Eltern gewohnt hatte«, fügte er hinzu. »In Dallas bin ich erwachsen geworden.«

Der Schlüssel zur Stadt ist eine amerikanische Ehre, die eine Stadt ihren größten Bürgern verleiht. Texas ist ein stolzer Staat, und Texaner sind stolze Menschen. Dirk Nowitzki stammt natürlich nicht aus Dallas, nicht aus Texas, noch nicht einmal aus Amerika. Die Tatsache, dass man ihn überhaupt für eine solche Ehrung in Erwägung zog, sagt viel darüber aus, was er für diese Stadt geleistet hat. Wie sehr diese Stadt ihn als einen der ihren betrachtet.

»Seine Persönlichkeit ist das Entscheidende. Jeder sagt, ›Ich will so sein wie Dirk‹«, sagte Rawlings. »Wir brauchen solche Vorbilder. Es sind schwierige Zeiten, und Menschen wie Dirk helfen uns, damit umzugehen. Dirk ist hier eindeutig nicht nur zu einem großartigen Menschen geworden, sondern auch zu einem tollen Ehemann und Vater.«

Rawlings Amtszeit als Bürgermeister wird im Juni zu Ende gehen. Daher vermutlich die Eile, Nowitzki den Schlüssel zu überreichen. Bei der Übergabe sprach Dirk dann auch explizit das Thema an, über das hier eigentlich noch niemand gerne sprechen will. »Es war mir immer eine Freude, hier zu leben und die Stadt zu repräsentieren. Vielleicht bin ich ja selbst auch im Juni fertig mit allem«, sagte er. »Wir werden sehen. Aber meine Arbeit hier ist noch lange nicht zu Ende. Das ist meine Stadt, hier bin ich erwachsen geworden. Und ich will die Arbeit, die meine Foundation und ich schon sehr lange leisten, unbedingt fortführen. Das wird mich beschäftigen, und hoffentlich können wir so vielen bedürftigen Kindern wie möglich helfen. Ich verspreche, dass ich das auch nach meiner Karriere noch sehr lange weitermachen werde.«

So direkt hat Nowitzki noch nie über das Leben nach dem Basketball gesprochen. Zugegeben: Die Bemerkung, er könne im Juni vielleicht ebenfalls mit allem fertig sein, war sicher scherzhaft gemeint, aber an einem Abend, an dem sein Name für alle Zeiten in die Geschichte der Stadt Dallas einging, erinnerte uns Dirk Nowitzki daran, dass er auch nach seiner Karriere in Dallas sein wird. Nach dem Basketball. Und das war noch bevor irgendjemand ein Datum für seine Rückkehr aufs Spielfeld kannte – auch er selbst nicht.

Ein Reporter fragte ihn erneut, ob dies tatsächlich seine letzte Saison sein würde. »Ich will alles geben, was ich habe«, sagte er. »Und dann sehen, was mein Körper noch zu bieten hat.« Kein Leugnen, kein Ausweichen, nur Ehrlichkeit.

Die Schlüsselübergabe war eine eindrucksvolle Zeremonie, ganz ohne Basketball. Mit anderen Worten: Es war nicht die Situation, in der sich Nowitzki sonst zu Hause fühlt. Er zog sogar eine Grimasse, als Rawlings ihm den Schlüssel überreichte, bevor er schließlich ein höfliches Lächeln aufsetzte. Dirk bedankte sich bei den Mavericks-Fans für ihre Unterstützung in all den Jahren. Und nur wenige Schritte entfernt machten sich seine Teamkollegen für die zweite Halbzeit warm. Es muss eine merkwürdige Erfahrung gewesen sein. Wahrscheinlich hätte er den Schlüssel und jede andere Ehrung, die ihm je zuteil wurde, für einen gesunden Fuß eingetauscht, um sich in die Layup-Line einreihen zu können. Er hat es selbst gesagt: In all den Jahren hat Dirk es immer vorgezogen, seine Dankbarkeit den Menschen von Dallas gegenüber dadurch zum Ausdruck zu bringen, dass er besser Basketball spielte, als wir es je zuvor gesehen hatten.  

»Walk with me!«

Hinter den Kulissen veränderte sich Nowitzkis Auftreten in den letzten Wochen. Er tauschte das Laufband gegen Trainingsspiele. Das Comeback rückte näher. Sein erschöpfter, starrer Laufbandblick machte dem gewohnten Grinsen Platz, vor allem, wenn er gegen Dončić aufpostete. Das 19-jährige slowenische Wunderkind, halb so alt wie Nowitzki und erster Anwärter auf Dirks Thron, scheint sich mehr zu freuen, wenn Dirk gegen ihn punktet als anders herum.

»Er ist eine Legende«, sagte Dončić. »In derselben Kabine zu sitzen wie er ist was Besonderes für mich.«

Auch Dirks Humor ist wieder da. Nach einem drei-gegen-drei-Spiel mit Nowitzki und ein paar Praktikanten machte sich der Deutsche über sich lustig. Typisch Dirk. »Ich war noch nicht der Beste da draußen«, sagte er. »Wir haben noch viel Arbeit vor uns.«

Nowitzki spielt oft eins-gegen-eins-Wurfspiele gegen seine Teamkollegen, bei denen die Spieler abwechselnd von derselben Stelle Dreier werfen. Wer als erster fünf Treffer hat, gewinnt, dann geht es weiter zum nächsten Punkt. »Walk with me!«, bellt Nowitzki normalerweise, damit die gesamte Halle weiß, wer gewonnen hat. Dieses Gebrüll haben wir acht Monate lang vermisst, aber jetzt ist es zurück. Nach einem Training Anfang Dezember traf Nowitzki 24 von 25 Dreiern, während er und Player-Development-Coach Mike Procopio sich gegenseitig saftige Beleidigungen an den Kopf warfen.

Drei Wochen nachdem er öffentlich über das Leben nach dem Basketball nachdachte, steht Nowitzki wieder auf dem Spielfeld. Er lächelt wieder, und alle anderen lächeln mit ihm. Er spielt vielleicht zunächst nur sechs Minuten, oder acht, aber diese kurzen Abschnitte sind Basketball, den man nicht verpassen darf. Jeder Fan fiebert mit. Niemand weiß, wie viel länger wir ihm noch zuschauen dürfen, und ich denke, nicht einmal Dirk selbst weiß das. Aber diese unklare Zukunft macht die Gegenwart umso schöner.

Die Reha war eine Qual. Aber für Nowitzki ist der Weg das Ziel. Ohne die Reha gäbe es keinen Basketball. Und Basketball macht Spaß. Sein Körper erlaubt es ihm vielleicht noch nicht, 30 Minuten pro Partie zu spielen, aber darum geht es nicht. Was zählt, ist, dass er am 20. Dezember acht Minuten gegen die Los Angeles Clippers spielen kann. Und am 22. Dezember gegen die Golden State Warriors. Was zählt, ist, dass seine Teammates froh sind, mit ihm spielen zu können. Zum ersten Mal überhaupt können die Mavericks Basketballspiele auch ohne Nowitzki gewinnen. Aber zum 1473ten Mal freuten sich seine Teamkollegen, ihn auf dem Spielfeld zu sehen.

Und auch wenn er es selbst niemals zugeben würde: Wenn nicht schon der erste Korb in Phoenix, dann muss spätestens die Standing Ovation beim Heimdebüt ihm das Gefühl gegeben haben, dass all die Arbeit auf dem Laufband sich gelohnt hat. Dirk Nowitzki ist zurück. Niemand weiß, für wie lange, aber die Tatsache allein ist ein Fest für jeden von uns.

___ von Bobby Karalla.

Foto © Glenn James/NBAE via Getty Images